Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt (8.848 Meter). Er befindet sich in der Grenzregion zwischen der Khumbu-Region im Nordosten von Nepal und dem Süden von Tibet. Nach dem Briten George Everest benannt heißt er bei den Einheimischen Sargamatha bzw. Chomolungma.
Auf dem Gipfel zu stehen, ist ein außergewöhnliches Abenteuer, an dem Sie ganz und gar individuell teilhaben können. Aber: der Berg verlangt Respekt. Maximal mögliche Sicherheit ist daher die erste Priorität für diejenigen, die mit uns den Aufstieg wagen.
Unsere Everest-erprobter Bergführer Pemba Sherpa ist ein absoluter Profi, der von der International Federation of Mountain Guides Associations (IFMGA) ausgebildet und qualifiziert wurde und über ein hervorragendes Repertoire an Erfahrungen verfügt, die er während der Tour ganz in Ihre Dienste stellen kann. Die Expertise des Bergführers ermöglicht es ihm, auch in kritischen Situationen Entscheidungen zu treffen, die Ihre Sicherheit und Gesundheit gewährleisten und Pannen während der Expedition vermeiden.
Unser Konzept „ein Bergführer ein Gast“, macht es möglich, dass unser Bergführer vollständig auf Ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse eingeht. So profitieren Sie maximal von seinen Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen.
Bei Fragen zu unseren Reisen rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns. Gerne stellen wir Ihnen auch ihre ganz individuelle Reise zusammen.
Mt. Everest Expedition
Wir bieten Ihnen eine Expedition auf den Mt. Everest als individuelles „ein Bergführer ein Gast“ Konzept an. Keine Gruppen – lediglich Sie und unser Bergführer. Sie entscheiden – eine Besteigung von Nepal oder von Tibet – wir organisieren. Kulturprogramm davor oder danach oder lieber volle Konzentration nur auf den Berg – Sie entscheiden.
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am Morgen des zweiten Tages.
Nach Ankunft am Internationalen Flughafen in Kathmandu erfolgt der Transfer mit unserem örtlichen Sherpa-Reisen-Mitarbeiter zum Hotel. Sherpa Reisen lädt zum gemeinsamen Abendessen mit Ihrem Bergführer ein und gibt Ihnen so die Gelegenheiten zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der der folgenden Tage. Übernachtung im Hotel.
Der Reiseleiter kümmert sich um letzte Formalitäten, Sie erkunden bei Interesse die faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unsere geführte Tour wird Sie zu einigen UNESCO-Weltkulturerbestätten im Kathmandutal führen. Dieser Tag ist auch für letzte notwendige Vorkehrungen und ein letztes Briefing über die Expedition mit dem Expeditionsteam vorgesehen. Übernachtung im Hotel.
Schon am frühen Morgen geht es zum Flughafen. Dieser Bergflug nach Lukla zeigt die Vielfalt der Landschaftsformen eindrucksvoll aus der Luft – winzige Dörfer, staubige Pfade, Hügel und über allem die Bergriesen des Himalaya. In Lukla werden unsere Guides und Träger alle Packvorbereitungen treffen, bevor wir uns schließlich zu Fuß nach Phakding aufmachen, wo wir in einer gut ausgestatteten, sauberen Lodges übernachten werden. Übernachtung in der Lodge.
Wir werden vom Dorf Phakding nach Namche Bazaar wandern. Wir wandern weiter am Ufer des Dudh Koshi entlang und überqueren ihn zweimal über kleine Hängebrücken, bevor wir das Dorf Monjo erreichen, wo wir den Kontrollpunkt des Sagarmatha-Nationalparks betreten. Dann überqueren wir den Zusammenfluss des Dudh Koshi und des Bhote Koshi auf einer hohen Hängebrücke und wandern etwa drei Stunden lang steil den „Namche Hill“ hinauf, um Namche Bazaar zu erreichen. Übernachtung in der Lodge.
Wir akklimatisieren uns und ruhen uns aus. Namche Bazaar ist der perfekte Ort für eine zusätzliche Nacht zur Akklimatisierung. Wir wandern in der Umgebung, zum Beispiel zum Everest- Aussichtspunkt, und erkunden die Gegend um Khumjung.. Übernachtung in der Lodge.
Heute geht es zu einem der bekanntesten Klöster der Everest-Region, dem Tengboche-Kloster. Der erste Teil des Treks führt bergauf. Kleine Chörten, Yakkarawanen und die Aussicht auf die Ama Dablam prägen den Weg. Nach der Überquerung eines Flusses geht es etwas steil bergauf in Richtung Tengboche. Tengboche ist ein kleines Dorf, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Berggipfel hat. Das Kloster ist im Volksmund als Tengboche-Kloster bekannt und ist ein gutes Beispiel für die reiche buddhistische kulturelle Tradition in der Region. Wir besichtigen das Kloster, bevor wir hier übernachten. Übernachtung in der Lodge.
Pheriche ist ein Dorf in der Khumbu-Region und befindet sich bereits auf einer Höhe von 4.371 m. Wir folgen zunächst dem Weg nach Pangboche (3.985m), eine kleine Siedlung mit großartiger Aussicht auf den Himalaya. In Pangboche machen wir Mittagsrast. Nach dem Mittagessen besuchen wir ein altes buddhistisches Kloster, um den Segen für die Fortsetzung unserer Expedition zu erhalten. Mit etwas Glück können wir auf dem Weg nach Pheriche sogar Himalaya-Tahr und den Himalaya-Glanzfasan, den Nationalvogel Nepals, erspähen. Übernachtung in der Lodge.
Wir nutzen einen Tag in Pheriche zur Verbesserung der Akklimatisation. Dafür können wir zum Beispiel den Nangkartshang (5.083 m Höhe) erwandern. Es dauert ca. 2-3 Stunden, den Gipfel des Nangkartshang zu erreichen, eher wir zurück nach Pheriche wandern. Übernachtung in der Lodge.
Nach dem Frühstück um 7 Uhr packen wir unsere Sachen und gehen in Richtung Lobuche. Der Weg ist gut ausgebaut, aber er hat kurze, anstrengende Steigungen. Wir gehen es ruhig an und machen viele Pausen. Unterwegs passieren wir die Gedenkchörten für verunglückte Sherpa und Bergsteiger aus aller Welt. Berühmte Namen wie Scott Fisher und Rob Hall mahnen, dem Berg jederzeit den nötigen Respekt entgegenzubringen! Wir übernachten in der Lodge.
Es dauert 3/4 Stunden, um Gorak Shep von Lobuche aus zu erreichen. Der Aufstieg ist trotz der kurzen Gehzeit eine Herausforderung, da man die Auswirkungen der großen Höhe deutlich merkt. Nach der Überquerung einer Moräne wird Gorak Shep (5160m) am Fuße des Kala Pathar erreicht. Pumori und andere Berggiganten prägen die Szenerie beim gesamten Aufstieg. Übernachtung in der Lodge.
Heute wandern wir zum Everest Base Camp! Wir starten früh, um unsere Wanderung zum Basislager zu beginnen, die etwa 2 Stunden dauert. Wir überqueren eine Gletschermoräne auf gemischtem felsigem Terrain mit vielen Auf- und Abstiegen und über Gletscher.
Auf Wunsch stellen wir heiße Duschen zur Verfügung. Übernachtung im Zelt.
Wir nehmen an der Puja teil, einer traditionellen Zeremonie, die von einem buddhistischen Geistlichen geleitet wird und bei der die Berggötter um Erlaubnis für die Bergsteigung, um Vergebung für die durch die Besteigung verursachten Schäden und um Sicherheit für alle Beteiligten gebeten werden. Alle Teammitglieder, Sherpa-Kletterer, Köche – jeder, der mit dem Aufstieg zu tun hat, ist eingeladen, daran teilzunehmen oder zuzusehen. Übernachtung im Zelt.
TAG 14-51 Tage. Allgemeiner Zeitplan für die Besteigung
Wenn Sie den Berg erreichen, kann sich der Zeit- und Ablaufplan ändern. Planänderungen jeglicher Art sind keine Seltenheit, sondern orientieren sich an den allgemeinen Bedingungen am Berg, dem individuellen Gesundheitszustand, dem Kräfte- und Akklimatisationsgrad und insbesondere den Wetterverhältnissen.
Bevor wir das Basislager erreichen, wird unser Team in Zusammenarbeit mit anderen Teams die Route im unteren Teil des Berges und unsere Lager präpariert haben. Der Khumbu-Eisfall wird ausschließlich von darauf spezialisierten Sherpa für alle Teams präpariert, die in dieser Saison am Berg unterwegs sind.
Insgesamt werden vier Lager am Berg errichtet: Das Lager I (5.943 m) befindet sich oberhalb des Khumbu-Eisfalls. Lager II wird auf ca. 6.400 m im Western Cwm errichtet. Es besteht aus großen Zelten, in denen gekocht, gegessen und geschlafen wird. Im weiteren Verlauf werden dann nacheinander Lager III (7.300 m) und Lager IV (7.900 m) eingerichtet werden.
Lager III wird am oberen Ende des Kars in der Lhotse-Wand errichtet und besteht aus Drei- und Vier- Mann-Zelten. Dieses Zwischenlager hilft uns, das Lager IV (letztes Lager) auf dem Südsattel zu erreichen. Unsere Sherpas tragen direkt vom Lager II zum Lager IV, so dass im Lage rIIII keine großen Mengen an Ausrüstung nötig sind, um zum Lager IV zu gelangen. Sauerstoff wird oberhalb von Lager II eingesetzt, um den Bergsteigern zu helfen, Lager IV zu erreichen, bevor sie den Gipfel versuchen. Von Lager IV aus geht es weiter über den Südost-Grat zum Südgipfel. Von dort aus traversieren wir noch einige hundert Meter weiter, bevor wir den Hauptgipfel erreichen und den Hillary-Step (8.790 m) hinter uns lassen.
Gipfelversuche: Wenn alle Lager errichtet und die Akklimatisierungsrunden abgeschlossen sind, ziehen wir uns noch einmal ins Basislager (oder sogar bis nach Gorak Shep) zurück, um uns auszuruhen. Vom Basislager aus werden wir uns auf den Gipfelversuch vorbereiten Von dort werden wir in ca. drei Tagen die komplette Route bis zum Gipfel aufsteigen.
TAG 52: Trekking nach Lobuche. (5.364m)
Bevor wir das Basislager verlassen, räumen wir das Basislager auf und steigen über Gorak Shep bis nach Lobuche ab. Übernachtung in der Lodge.
TAG 53: Trekking nach Pangboche. (4.940m)
Nach dem Frühstück wandern wir von Lobuche zurück nach Pangbuche. Bevor wir das Sherpa-Dorf Pangboche (3.985 m) erreichen, überqueren wir den kleinen Pheriche-Pass (4.270 m). Übernachtung in der Lodge
TAG 54: Trekking nach Namche Bazar. (3.440m)
Nach einigen Stunden des Wanderns auf den Pfaden bergauf und bergab werden Sie zurück in Namche Bazaar sein. Übernachtung in der Lodge
TAG 55: Trekking nach Lukla. (2.860m)
Von Namche Bazaar geht es zurück nach Lukla, wir steigen durch üppige Kiefernwälder ab, folgen dem Dudh Koshi Fluss und überqueren einige Male Hängebrücken, bis wir das Dorf Phakding erreichen. Von hier erreichen wir bald wieder Lukla. Übernachtung in der Lodge.
TAG 56: Flug nach Kathmandu. (1.330m)
Nach unserer langen Bergreise nehmen wir einen frühen Flug nach Kathmandu. Wir können uns ausruhen oder Souvenirs einkaufen oder Kathmandu erkunde. Am Abend gibt es ein Abschiedsfestessen, um den Abschluss dieser erlebnisreichen Reise zu feiern. Übernachtung im Hotel.
TAG 57/58: Besichtigung im Kathmandutal (optional)
Der heutige Tag steht für individuelle Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal zur freien Verfügung. Am Vormittag entdecken wir beispielsweise die historische Altstadt von Kathmandu. Ein Bummel durch das Einkaufsviertel Thamel lockt und lebendige Bazarstraßen führen uns zum größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode. Rund um den Königspalast Hanuman Dhoka warten darüber hinaus zahlreiche Hindu-Tempel darauf, entdeckt zu werden. Am Nachmittag bietet sich ein Besuch des Swayambunath-Stupas, der auch Affentempel genannt wird, an. Er befindet sich auf dem Hügel, von dem aus wir bei guten Sichtverhältnissen das gesamte Kathmandu-Tal überblicken können. Ein weiteres lohnendes Ziel ist der Stupa von Boudnath. Alternativ ist z. B. ein Besuch der alten Königsstädte Patan und Bhaktapur möglich. Wir übernachten in einem Hotel.
TAG 57/58/59: Abreise nach Deutschland
Heute ist der Tag, an dem Sie nach Hause oder zu anderen Zielen zurückfliegen und die schönen Erinnerungen an diese Expedition mitnehmen.
Inklusivleistungen
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, das Angebot mit einigen Wunschleistungen zu ergänzen. Wählen Sie hierzu Ihre Wunschleistung im Reiseanmeldung-Formular aus. Sie erhalten dann ein separates Angebot von uns:
Aktuell gibt es keine Direktflüge nach Kathmandu/Nepal. Qatar Airways, Etihad und Oman Air fliegen mit einem Zwischenstopp über ihre jeweiligen Heim Destinations in den arabischen Ländern. Air India fliegt über Delhi. Türkish Airline über Istanbul.
Die Flüge vermitteln wir und bei uns finden Sie passende Flüge an Ihr Wunschziel. Egal ob Individuell, Gruppenbuchung oder Charter: Wir haben eine größere Auswahl an Flugangeboten, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. www.sherpa-reisen.de
Denken Sie daran: Ihr Pass muss bei Reiseantritt mindestens noch 6 Monate gültig sein. Zur Visa Beantragung gibt es mehrere Möglichkeiten:
Sie können Ihr Visum schon in Deutschland bei der nepalesischen Botschaft (https://de.nepalembassy.gov.np/visa), oder eins der zuständigen Konsulate (http://www.konsulatnepal.de) beantragen.
Visum bei Einreise am Flughafen in Kathmandu. Dafür benötigen Sie das ausgefüllte Visum Formular, ein Passfoto und Geld. Bezahlt werden kann das Visum in Euro oder Dollar. Seit neusten stehen auch Automaten im Immigration. Dort kann per Pass Scan und Web Camp seinen Antrag erstellen
Es gibt auch die Möglichkeit ab 14 Tagen vor Reiseantritt sein Visum online zu beantragen.
https://nepaliport.immigration.gov.np/online
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf der Seite des Auswärtigen-Amtes.
Bei Reisen ohne inkludierte An-/Abreise (Flug) beginnen und enden die Leistungen ab dem Ort, der aus dem Leistungsabschnitt unserer Reisebeschreibungen hervorgeht (z. B. Flughafen im Reiseland). Gern organisieren wir Ihre An- und Abreise (in diesem Falle vermitteln wir Ihnen Flugleistungen), was auch häufig im Sinne einer bestmöglichen Koordination der An- und Abreisezeiten aller Reiseteilnehmer sehr zweckmäßig ist. Sofern Sie selbst Ihre An-/Abreise organisieren, empfehlen wir Ihnen, sich über die Umbuchungs- und Stornierungsbedingungen (z. B. der Fluggesellschaft) genau zu informieren. Treten Bedingungen ein, aufgrund derer Sie die Reise nicht antreten können oder wird die Reise wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl oder höherer Gewalt nicht durchgeführt, haben wir auf die damit verbundenen Folgen keinen Einfluss.
Bei uns finden Sie passende Flüge an Ihr Wunschziel. Wir haben eine größere Auswahl an Flugangeboten, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. www.sherpa-reisen.de
Aufgrund der extremen Höhenunterschiede gibt es viele klimatische Zonen in Nepal. Die meisten Trekkinggäste besuchen Nepal im Frühjahr von März bis Mai und im Herbst von September bis November. Im Oktober und November ist die Sicht oft klar, die Landschaft ist nach den vorangegangenen Monsunregen grün. Im Dezember, Januar und Februar ist es tagsüber oft frühlingshaft mild, manchmal auch windig-kühl. Nachts kann – je nach Höhe – Frost herrschen. Die Sicht ist meist hervorragend. Ab März beginnt die Rhododendronblüte. Fernblicke sind morgens klar, können tagsüber aber vom Dunst getrübt sein. Auch die Monate Mai und September eignen sich sehr gut für ein Trekking. In dieser Zeit lässt es sich besonders entspannt reisen, da gerade die bekanntesten Routen und Plätze wesentlich weniger besucht sind. Die meisten Niederschläge fallen zwischen Mitte Juni bis Anfang September.
Winter: Januar-Februar
Frühjahr: März- Mai
Sommer: Juni-September
Herbst: Oktober-Dezembert
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf der Seite des Auswärtigen-Amtes.
Um ein Land aktiv zu bereisen, sollten Sie über eine stabile Gesundheit und Gesamtverfassung sowie ausreichende Kondition verfügen. Unsere Reiseausschreibungen weisen zur Orientierung den Anforderungen der Tour aus. Wir empfehlen Ihnen zur Gesundheits- und Impfvorsorge eine rechtzeitige Beratung beim Hausarzt oder beim Tropeninstitut. Bitte überprüfen Sie Ihren Impfschutz auf Aktualität.
Sie bekommen von uns eine auf Ihre Reise individuell abgestimmte Ausrüstungsliste zusammen mit den Reiseunterlagen zugesendet. Da das Gepäck von unseren Gepäckträgern transportiert wird, müssen Sie bitte das zulässige Gesamtgewicht pro Person von 15 kg einhalten. Wir empfehlen hier Packsäcke oder Rucksäcke und keine Koffer. Ihr persönliches Tagesgepäck tragen Sie in Ihrem eigenen Rucksack. Hier empfehlen wir ein Gesamtgewicht von 5-8 kg pro Person.
Zur Einreise in die von uns angebotenen Reiseländer benötigen Sie ein gültiges Visum, für dessen Beschaffung Sie selbst verantwortlich sind. Gerne beraten wir Sie hierzu über die damit verbundenen Fristen und Kosten. Zur Erlangung eines Visums erhalten Sie von uns frühzeitig notwendige Informationen. Eine Visabeschaffung setzt einen Reisepass voraus. Beachten Sie bitte die Mindestgültigkeitsdauer des Passes, die von Reiseland zu Reiseland verschieden ist. Nähre Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie beim Auswärtigem Amt.
Bei Fragen zu unseren Reisen rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns. Gerne stellen wir Ihnen auch ihre ganz individuelle Reise zusammen.